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1. Regelmäßige Saunagänge sorgen für ein besseres Immunsystem

Der wichtigste Grund ist, dass der Wechsel von heiß auf kalt sehr vorteilhaft auf das Immunsystem wirkt. Die eigenen Abwehrkräfte werden durch die Kombination aus Schwitzen und Abkühlen effektvoll gestärkt. Darüber hinaus ist es möglich, durch regelmäßiges Saunieren eventuelle Entzündungsprozesse im Körper zu regulieren. Ergo: Regelmäßige Saunagänger werden weniger krank.

2. Beim Saunieren kommt der Kreislauf in Schwung

Ein weiterer Vorteil des bekannten Wechselspiels von heißer und kalter Umgebungsluft ist, dass der Kreislauf so richtig in Schwung gebracht wird. Das ist ein hervorragendes Training für den Herz-Kreislauf-Rhythmus. Dadurch ist es möglich, die Sauerstoffversorgung zu unterstützen und eventuellen Herzproblemen vorzubeugen. Ergo: Die Sauna hält fit und trainiert körperliche Prozesse.

3. Für ein besseres Hautbild ist der Saunagang ideal

Die Sauna ist aber nicht nur gut für Herz und Abwehrkraft, sondern auch für die Haut. Ratsam ist das Saunieren daher vor allem für Patienten mit Hautkrankheiten. Dazu gehören unter anderem Schuppenflechte oder Neurodermitis. Betroffene berichten immer wieder von einer sehr angenehmen und vor allem positiven Wirkung auf die jeweiligen Beschwerden. Ergo: Ein Saunagang überzeugt mit antientzündlichen Eigenschaften.

4. Angeblich erhöht das Saunieren die eigene Lebenserwartung

Laut einer Studie aus Finnland ist es angeblich so, dass ein regelmäßiger Saunabesuch die Lebenserwartung erhöht. Wie bereits beschrieben, kann das durchaus mit dem Training der körperlichen Prozesse zusammenhängen. Denn bei den Testpersonen der Studie war vor allem ein deutlich geringeres Risiko vorhanden, an einem plötzlichen Herztod zu sterben.

5. Es trägt zu einer verbesserten Atmung bei

ebenfalls positive Auswirkungen zeigen regelmäßige Gänge in die Sauna auf die Atmung. Sie werden durch den Temperaturwechsel stimuliert. Die Hitze regt zum Atmen an und zwar zum tiefen Durchatmen, sodass dies stetig trainiert wird. Auch die Schleimhäute profitieren von dem Klima in der Sauna, denn diese werden so viel besser durchblutet.

6. Mehr Wohlgefühl begleitet Saunagänger nicht nur kurz danach

Es ist eine Tatsache, dass sich Verbraucher nach einem Saunabad viel ausgeglichener und besser fühlen. Diese Wirkung tritt schon nach einem ersten Besuch ein und bleibt, sofern es regelmäßig durchgeführt wird, dauerhaft erhalten. Wissenschaftlich ist das durch den Anstieg der Glückshormone Serotonin und Endorphin belegt.

7. Ideal für alle, die unter Muskelverspannungen leiden

Alle, die einer sitzenden Bürotätigkeit nachgehen, wissen, wie schmerzhaft Nacken- oder Rückenschmerzen durch vieles Sitzen sein können. Deshalb ist Saunieren gerade für diese Berufsgruppe unheimlich gut. Ein Saunagang entspannt nicht nur die verkrampften Partien, sondern hilft auch bei der Vorbeugung neuer Verspannungen. Jedenfalls allen, die sich regelmäßig dem Wechselspiel hingeben und gleichzeitig ausreichend Sport treiben. Übrigens ist es dann auch möglich, einem Muskelkater durch das Saunieren zu entgehen.

8. Abfallstoffe werden ausgeschwitzt

Schwitzen ist das, was alle in der Sauna tun, und hier liegt auch der gesunde Knackpunkt. Durch die vermehrte Transpiration ist es möglich, dass der Körper angesammelte Abfall- und Giftstoffe besser ausschwitzen kann. Dabei darf jedoch nicht vergessen werden, dass der Besuch in der Sauna auch immer eine kleine Herausforderung für den eigenen Körper ist. Daher ist das Schwitzen stets eine Reaktion, um den eigenen Organismus herunterzukühlen. Deshalb bitte beim Saunieren nie übertreiben und die eigenen Grenzen überschreiten.

9. Die Entschlackung des Körpers wird angeregt

Wer sich jetzt fragt, ob es möglich ist, durch einen regelmäßigen Saunagang abzunehmen, der wird an dieser Stelle enttäuscht. Es ist nicht möglich, dass die heimische Waage anschließend plötzlich wie durch ein Wunder einige Kilo weniger anzeigt. Was allerdings stimmt, ist, dass der Körper viel Flüssigkeit durch das Schwitzen verliert. Dadurch kann es passieren, dass allgemein ein leichteres Körpergefühl auftritt. Wichtig zu wissen ist aber, dass das Wechselspiel aus heiß und kalt zu einer Anregung des Stoffwechsels führt und gleichzeitig die Entschlackung des Körpers stimuliert wird.

10. Empfehlenswert zur Senkung von Bluthochdruck

Es gibt sogar Studien, die belegen, dass der Saunabesuch bei Bluthochdruck hilft. Angeblich ist es möglich, die Werte um bis zu 15 Millimeter-Quecksilbersäule (mmHg) zu reduzieren. Grund dafür ist die Hitze, wodurch das Herz schneller und kraftvoller schlägt. Bei Kälte ziehen sich die Blutgefäße wieder zusammen. So trainieren Verbraucher mit Bluthochdruck die körpereigenen Prozesse und machen die Gefäße flexibler.

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