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Immunsystem

Das Immunsystem wird gestärkt und auch die Kondition verbessert sich: Die Hautoberfläche erwärmt sich in der Sauna um 3 bis 10 Grad, die Körperkerntemperatur erhöht sich um 1 bis 2 Grad. Darauf reagiert der Körper wie bei einem leichten Fieber, wodurch die körpereigenen Abwehrzellen aktiviert werden.

Herz-Kreislauf-System

Das Herz-Kreislauf-System wird durch die Temperaturwechsel ebenfalls positiv beeinflusst: Die Gefäße weiten sich bei Wärme und ziehen sich bei Kälte wieder zusammen, dadurch wird das gesamte Herz-Kreislauf-System angekurbelt und entsprechend aktiv trainiert.

Stoffwechsel & Entgiftung

Ein weiterer positiver Effekt ist das Entschlacken des Körpers: Giftstoffe, die sich im Körper angelagert haben, können durch das Schwitzen besser abtransportiert werden. So wird der Körper entschlackt und gereinigt. Der gesamte Stoffwechsel wird in Schwung gebracht und kräftig angekurbelt. 

Gesundes Wohlbefinden

Auch auf das körperliche Wohlbefinden hat das Saunieren positive Effekte, denn es sorgt für Entspannung und eine positive Stimmung. Selbst Schlafstörungen und Kopfschmerzen können durch regelmäßige Saunabesuche abgemildert werden. Diese Effekte lassen sich durch Saunaaufgüsse mit den passenden Düften gezielt verstärken.

Gut gegen Schlaganfälle, Demenz & Co.

Besonders durch das sehr regelmäßige Schwitzen in der Sauna wird der Blutfluss in Gang gesetzt. Dies hilft dabei, einen hohen systolischen Blutdruck und Pulsdruck zu verringern – Faktoren, die als Risiko für Demenz gelten, wenn sie aus dem Ruder laufen. Auf Dauer lernt der Körper immer besser, sich auf die wechselnden Hitze-Kälte-Reize einzustellen: er reagiert schneller mit entsprechendem Schwitzen. Das Saunieren ist auch in Kombination mit Sport ideal.

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